„Die Welt“ dieser Woche präsentiert uns die Leopoldina. Das ist der komische Name der Deutsche Akademie der Naturforscher, oder Nationale Akademie der Wissenschaften, ihr zweiter wohler offizieller Titel. Ein ehemaliger König von Preußin (Leopold I.) hat die damals neue Akademie ihr Name gegeben. Heutzutage nennt man sie einfach die Leopoldina. Die Leopoldina hat heute die Ehe, um die älteste Akademie des Naturforschers in der ganzen Welt zu sein. Sie ist lange in Halle ansässig.
Nicht zu viel Leute in Deutschland wussten bevor drei oder vier Woche über die Leopoldina. Sie ist berühmt geworden, weil die Bundesregierung ihren Räten über der Corona-Krisis fragt und erfolgt.
Ich habe etwas im Internet darüber gesucht. Die Leopoldina hat eine Seite im Youtube, mit Filmen über verschiedene Subjekte. Zum Beispiel habe ich eine sehr interessante Konferenz über Erderwärmung in dem Ozean gesehen.
Der Autor Tilman Krause zeigt uns, dass die Leopoldina ist nicht die einzige Akademie Deutschlands.
In Darmstadt steht die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Ich glaube, dass die ist die gleiche „Academia Brasileira de Letras“ für dir Deutsche.
Die Akademie für Sprache und Dichtung ist moderner als die Leopoldina. Sie ist im Jahr 1949 gegründet, während die Feiern der 200. Jahren Goethes Geburt. Die Akademie ist berühmt deswegen ihren Preisen. Der Georg-Büchner Preis ist der wichtigster Literatur-Preis in Deutschland.
Der Friedrich Gundolf Preis ist für Ausländer, die die Deutsche Kultur vermittelt hat. Normalweiser sind die Gewinners Übersetzers. Ein sehr interessanter Preis in der Zukunft für meinen Lehrer!
Die Dritte ist die Akademie der Künste, in Berlin ansässig. In ihrer aktuelle Forme ist sie modern, aus 1993, weil sie das Resultat der Vereinigung der DDR und Westliches Akademien ist. Ich habe sie geschaut, als ich in Berlin war, aber leider habe ich nicht sie bemerkt. Sie ist im Pariser Platz ansässig, ganz hinter dem Brandenburger Tor.